„Sei nicht Stolz auf dein Wissen und vertraue nicht darauf, dass du ein Gelehrter seiest. Hole dir Rat beim Unwissenden wie beim Wissenden, denn es gibt keine Grenze für die Kunst, und kein Künstler besitzt seine Vorzüglichkeit ganz!“

Die Lehren des Wesirs Ptahhotep aus der Zeit vor 4 400 Jahre.

Die Kunst des alten Ägypten ist unglaublich anmutig. Sie hat ihre eigene Tiefe und verbirgt in sich ein großes energetisches Potential, das nur teilweise bemerkbar und noch unvermutet ist. Aus diesen Gründen bewundere ich sie und verbeuge mich vor seinen Künstlern. Ägypten bleibt für mich – gemeinsam mit seiner originellen Kunst – unendliche Inspiration.

Die tausendjährige ägyptische Kultur machte lange Entwicklung durch, wann sie sich unter dem Einfluss von anderen Kulturen befand, zum Beispiel des minoischen Kretas oder mesopotamischer Zivilisationen. Vielmals besuchte ich Ägypten und das Museum in Kairo. Aktuell widme ich mich der Bildung der Königin Nefertiti, deren Büste aus Kalkstein ich auch im Museum in Berlin „von Gesicht zu Gesicht“ bewunderte.

Während der Abbildung der ägyptischen Mythologie benutze ich Techniken wie Akryl, Öl, Aquarell, Zeichnung, Linolschnitt, Collage u. a. Die alten Ägypter benutzten Glas nicht nur im täglichen Leben, sondern auch für Kunstzwecke (zum Beispiel für Darstellung von Augen in Plastiken), ich bilde auch ägyptische Szenen im tschechischen Kristall und im 3D Raum-Laser.

Ich schuf auch siebenteiligen Zyklus vom Malbildern, der jedem kleinen Zuschauer diesen bedeutenden Teil der Weltgeschichte auf einfacher Weise näherbringt.